die hitze blau trägt sich mit leeren taschen
übers brunnenviertelland der mitte fremd
deine lippen küssen mich in die nacht
das schreien der insekten in den fleder
mäusenmündern stört uns kaum beim


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redigieren angesägter texte. 8.24

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überhört unsere signale
zeichen der herzen
der lungen zeichen
freunde der nacht
die mich fragen am tag
wer ich bin im vergleich
mit dem atem meiner
dunkelheit von liedern
erhellt jünger als sie
gespielt mit einer wut
einer lust am dasein
gespielt mit einer angst
ununterbrochen gesungen
der krankheit abhold
die uns alle überfällt
ausnahmslos dich wie mich
überhört unsere signale
zeichen der herzen
der lungen zeichen
freunde der nacht


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8.24

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der zerstörung hielten wir entgegen
dass wir leider keine zeit für sie hätten
wir müssten erst jenes dann dieses
erledigen es auf die reihe kriegen
die zerstörung fraß an uns einen narren
konnte gar nicht genug nicht genug
von uns kriegen von dir und von mir
wir gewöhnten uns aneinander
merkten kaum noch wenn sie uns
beehrte sie reihte sich ein
beanspruchte einen ehrenplatz


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am kopfende. 8.24

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als der erfolg kam
war ich ausgegangen
er stand vor der tür
und rauchte pfeife
unterhielt sich
mit dem phone
als ich zurückkam
lag noch der tabak
geruch in der luft


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8.24

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es war nicht die wahl
die sie hatten und nahmen
im namen von uns lagen
die hintersten gründe

umbauten gelangen sagten
erst du und sie und dann wir
wenn man loslassen konnte
als hätten wir uns niemals

an den händen gehalten


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8.24