Achtundzwanzig
Der Besonnene ist nicht notwendigerweise eine Lichtgestalt.
Melancholie hat Vorteile, die den Betrübten nicht interessieren.
Ewiger Frohmut sei der unendlichen Bedrücktheit seelenverwandt.
Nichts gleiche dem echten Ausderhautfahren mehr als der Tod.
Musik lügt am schönsten.
Literatur hat den Nachteil, auf Worte angewiesen zu sein.
Literatur hat den Vorteil, auf Worte angewiesen zu sein.
Auf der Bühne wird der Mensch zum Charakter.
Dramatiker zeichnen unentwegt Akte.
Auf dem Fahrrad verzichtet man liebend gern auf Ratschläge, die sich mit der Farbenlehre beschäftigen.
Wer gegen sich selbst antritt, hat das unbewusste Gefühl, immer den zweiten Platz zu ergattern.
Die Idee der Besserung schüchtert das Jetzt nur kurzfristig ein.
Mahnungen verfehlen ihre Wirkung eher stammen sie aus bekannten Mündern.
Beim Schreien verflüchtigen sich vernünftige Hierarchien.
Im Treppenhaus hallen Schritte weiter als im sandigen Vorgarten.
Vorurteile werden auf Dauer nicht stichhaltiger.
Sich im Nachteil zu befinden, steigert gemeinhin den Erkenntnisdrang.
Unter Wasser klingt das Herz wie es per se klingen sollte.
Munterkeit verzichtet gerne auf Verabredungen, die ihr vom Schlaf diktiert werden.
Beim Tanz gewinnen Körper unausgesprochen an Lieblichkeit.
Der Besonnene ist nicht notwendigerweise eine Lichtgestalt.
Melancholie hat Vorteile, die den Betrübten nicht interessieren.
Ewiger Frohmut sei der unendlichen Bedrücktheit seelenverwandt.
Nichts gleiche dem echten Ausderhautfahren mehr als der Tod.
Musik lügt am schönsten.
Literatur hat den Nachteil, auf Worte angewiesen zu sein.
Literatur hat den Vorteil, auf Worte angewiesen zu sein.
Auf der Bühne wird der Mensch zum Charakter.
Dramatiker zeichnen unentwegt Akte.
Auf dem Fahrrad verzichtet man liebend gern auf Ratschläge, die sich mit der Farbenlehre beschäftigen.
Wer gegen sich selbst antritt, hat das unbewusste Gefühl, immer den zweiten Platz zu ergattern.
Die Idee der Besserung schüchtert das Jetzt nur kurzfristig ein.
Mahnungen verfehlen ihre Wirkung eher stammen sie aus bekannten Mündern.
Beim Schreien verflüchtigen sich vernünftige Hierarchien.
Im Treppenhaus hallen Schritte weiter als im sandigen Vorgarten.
Vorurteile werden auf Dauer nicht stichhaltiger.
Sich im Nachteil zu befinden, steigert gemeinhin den Erkenntnisdrang.
Unter Wasser klingt das Herz wie es per se klingen sollte.
Munterkeit verzichtet gerne auf Verabredungen, die ihr vom Schlaf diktiert werden.
Beim Tanz gewinnen Körper unausgesprochen an Lieblichkeit.