am spaten das
gold der erde
im wandel der
nacht ich werde
ganz verlegen
nach uns suchen
auf den wegen
ewig rollen
spielen sachte
zwischen lidern
solls erwähnen
gold der erde
wintertränen
0
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2.20
gold der erde
im wandel der
nacht ich werde
ganz verlegen
nach uns suchen
auf den wegen
ewig rollen
spielen sachte
zwischen lidern
solls erwähnen
gold der erde
wintertränen
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2.20
was sich tat am rabentisch
schwingen am gerüst
ein sturm der keiner war
wir lachten in subjektive
als gäbs perspektiven
du sagtest alles eine frage
und dann aber keine antwort
genug einheiten um zwitracht
zu säen zu ernten wohl
auch kein wort sondern
ein luftleeres gefühl
gegen geliebte aufklärer
seine sohlen brannten
nichts zu sehen alles
was ist ist auch unsichtbar
im leib rührten verschluckte
kraken sich und schlangen
ihre drei herzen pochten
schlugen sich um dich
0
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2.20
(aus der serie: ein drittel februar bitte)
schwingen am gerüst
ein sturm der keiner war
wir lachten in subjektive
als gäbs perspektiven
du sagtest alles eine frage
und dann aber keine antwort
genug einheiten um zwitracht
zu säen zu ernten wohl
auch kein wort sondern
ein luftleeres gefühl
gegen geliebte aufklärer
seine sohlen brannten
nichts zu sehen alles
was ist ist auch unsichtbar
im leib rührten verschluckte
kraken sich und schlangen
ihre drei herzen pochten
schlugen sich um dich
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2.20
(aus der serie: ein drittel februar bitte)
erstaunt
als junge saß er
am stellaren gabentisch
bätterte durch die hundestraße
gold der sonne
hochaufgelöst
strahlende nuggets
dreißig kilometer breit
was sei
und du
brille und atemschutz
schlägst den atem zu
als lebte kontrolle
dabei
ach wind
geraucht
des nachts
geschwind
ein mund
wir sangen ich erinnere mich im grünen hain
nichts schien ausgeschlossen sag nichts
ich bin mir sicher so wars
und anders
und zwei
himmel
der stund
riefen
wir nach
bleib hier
und bleib
doch treu
in räumen denen wir gehören für die wir
zahlen was sich schlechter anfühlt
als es ist im garten die tränke
der mutter regen fällt in winterwehen
warum
so fern
so scheu
morgens
sangen
vögel
im blau
0
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2.20
als junge saß er
am stellaren gabentisch
bätterte durch die hundestraße
gold der sonne
hochaufgelöst
strahlende nuggets
dreißig kilometer breit
was sei
und du
brille und atemschutz
schlägst den atem zu
als lebte kontrolle
dabei
ach wind
geraucht
des nachts
geschwind
ein mund
wir sangen ich erinnere mich im grünen hain
nichts schien ausgeschlossen sag nichts
ich bin mir sicher so wars
und anders
und zwei
himmel
der stund
riefen
wir nach
bleib hier
und bleib
doch treu
in räumen denen wir gehören für die wir
zahlen was sich schlechter anfühlt
als es ist im garten die tränke
der mutter regen fällt in winterwehen
warum
so fern
so scheu
morgens
sangen
vögel
im blau
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2.20
straßen im staub viren hingen ab
eine party lauter uneingeladene gäste
als die musik aufhörte begann der tanz
0
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2.20
eine party lauter uneingeladene gäste
als die musik aufhörte begann der tanz
0
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2.20
nichts zu wagen sich zu schmiegen
fatalistisch
an jungbrunnen sei das höchste risiko
nichts zu sagen leer zu liegen
angestachelt
fein zu brummen und was sei nach dem ko
keine gaben friedens siegen
aufgebläht
ungesungen machte ehrlich auch nicht froh
0
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2.20
(aus der serie: politics)
fatalistisch
an jungbrunnen sei das höchste risiko
nichts zu sagen leer zu liegen
angestachelt
fein zu brummen und was sei nach dem ko
keine gaben friedens siegen
aufgebläht
ungesungen machte ehrlich auch nicht froh
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(aus der serie: politics)