über ähnlichkeit ließe sich
sagst du und siehst mich
aus der ferne bilder sand
gesendet zwischen zehen
zwischentöne winter was
hard ich setze hörer auf
als sprächen sie mit mir
als redete ich mit ihnen
und wieder ab und wende mich
zu dir und zum device
nicht was ich sagen soll
über die wachsende distanz
uns hât der winter geschât über al
heide unde walt sint beide nû val
über ähnlichkeiten ließe sich
sagst du als machten mehr
zahlen einen unterschied
ich drehe mich unter der
decke neonlicht was über
rascht ist die klare kälte
ich weiß dass dir der feuer
melder nicht auffallen wird
und der penetrante geruch
du nimmst die beine in
die faust und rennst
während das auge läuft
als wäre ich bei euch
sage ich und lüge
über ähnlichkeit ließe sich
sagst du und wirfst kuss
hände penetrieren augen
viren dringen in den leib
gut dass du nicht da bist
zubisst ich lache du nicht
ansonsten würdest du dich
was sagst du was würde ich
die leitung bricht ab
klingt wie leutung sagst du
nichts sage ich dein immun
system hielte ungleich
artigkeit sei nichts für uns
du lachst und du schwimmst
du zeigst auf kalte vögel
die in kahlen bäumen hängen
das verschwinden der bedeutung
hinterlässt im netz der signifikanten
keine spur mehr das traumbild
sei das bild schlechthin
außermediales sei innermediales
sô lise ich bluomen
dâ rîfe nû lît
das wasser im kessel kocht
ich schütte vinegar nach
der sprudel ist irrsinnig scharf
ich denke darüber nach
einen text zu schreiben
über die nacktheit der sauberkeit
neben dem sterben sei
das blitzsaubere die letzte hemm
schwelle wahre pornographie
du drückst deinen mund auf die linse
lachst hysterisch ich stimme ein
insel denke ich das ist die linse
wir halten uns und wir halten uns
0
0
nicht auf. 4.18
(aus der serie: bewahrung der nähe oder über die kostbarkeit der entfernung)
sagst du und siehst mich
aus der ferne bilder sand
gesendet zwischen zehen
zwischentöne winter was
hard ich setze hörer auf
als sprächen sie mit mir
als redete ich mit ihnen
und wieder ab und wende mich
zu dir und zum device
nicht was ich sagen soll
über die wachsende distanz
uns hât der winter geschât über al
heide unde walt sint beide nû val
über ähnlichkeiten ließe sich
sagst du als machten mehr
zahlen einen unterschied
ich drehe mich unter der
decke neonlicht was über
rascht ist die klare kälte
ich weiß dass dir der feuer
melder nicht auffallen wird
und der penetrante geruch
du nimmst die beine in
die faust und rennst
während das auge läuft
als wäre ich bei euch
sage ich und lüge
über ähnlichkeit ließe sich
sagst du und wirfst kuss
hände penetrieren augen
viren dringen in den leib
gut dass du nicht da bist
zubisst ich lache du nicht
ansonsten würdest du dich
was sagst du was würde ich
die leitung bricht ab
klingt wie leutung sagst du
nichts sage ich dein immun
system hielte ungleich
artigkeit sei nichts für uns
du lachst und du schwimmst
du zeigst auf kalte vögel
die in kahlen bäumen hängen
das verschwinden der bedeutung
hinterlässt im netz der signifikanten
keine spur mehr das traumbild
sei das bild schlechthin
außermediales sei innermediales
sô lise ich bluomen
dâ rîfe nû lît
das wasser im kessel kocht
ich schütte vinegar nach
der sprudel ist irrsinnig scharf
ich denke darüber nach
einen text zu schreiben
über die nacktheit der sauberkeit
neben dem sterben sei
das blitzsaubere die letzte hemm
schwelle wahre pornographie
du drückst deinen mund auf die linse
lachst hysterisch ich stimme ein
insel denke ich das ist die linse
wir halten uns und wir halten uns
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nicht auf. 4.18
(aus der serie: bewahrung der nähe oder über die kostbarkeit der entfernung)
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File Size: | 2784 kb |
File Type: | mp3 |