Dreiundzwanzig
Die meisten Krücken sind unsichtbar.
Hilfe, die wir verweigern, vergisst uns nicht.
Anteilnahme schlägt Ignoranz – die Absicht spielt dabei, zunächst, keine Rolle.
Wer wegrennt, sei ein Muskelzeuge.
Im See ist jeder Tropfen gleich.
Am Rand der Mitte beginnt das aufregendere Sein.
Zu überholen, macht Feinde, vorne wie hinten.
Nur Angebote zu kaufen, verringert die Qualitätsansprüche.
Der Wert einer Sache bemisst sich auch am Preis, aber, selbstverständlich, nicht nur.
Nebensachen beglücken auf ihre ganz eigene Art, die sich, im Idealfall, nicht am Mainstream abarbeitet.
Jede Zerstreuung stammt aus einer Konzentration, was vice versa eher selten als Setzung angenommen werden kann.
Überfluss sollte unverzüglich in den Unterfluss abgeleitet werden.
Harmonie sei auf Dauer eine stumpfe Waffe.
Ein Motto erinnert uns, wie Ex-Bekanntschaften, an alte Dummheiten.
Wer trinkt, sollte nicht gleichzeitig essen.
Hunger kennt keine Grammatik.
Ändern sich Regeln, steigt, für kurze Zeit, ihre Akzeptanz.
Wer keine Ansprüche kennt, verkennt sich selbst.
Die Entdeckung des Geistes sei die wesentliche.
Auf dem absteigenden Ast sind wir der Erde näher.
Die meisten Krücken sind unsichtbar.
Hilfe, die wir verweigern, vergisst uns nicht.
Anteilnahme schlägt Ignoranz – die Absicht spielt dabei, zunächst, keine Rolle.
Wer wegrennt, sei ein Muskelzeuge.
Im See ist jeder Tropfen gleich.
Am Rand der Mitte beginnt das aufregendere Sein.
Zu überholen, macht Feinde, vorne wie hinten.
Nur Angebote zu kaufen, verringert die Qualitätsansprüche.
Der Wert einer Sache bemisst sich auch am Preis, aber, selbstverständlich, nicht nur.
Nebensachen beglücken auf ihre ganz eigene Art, die sich, im Idealfall, nicht am Mainstream abarbeitet.
Jede Zerstreuung stammt aus einer Konzentration, was vice versa eher selten als Setzung angenommen werden kann.
Überfluss sollte unverzüglich in den Unterfluss abgeleitet werden.
Harmonie sei auf Dauer eine stumpfe Waffe.
Ein Motto erinnert uns, wie Ex-Bekanntschaften, an alte Dummheiten.
Wer trinkt, sollte nicht gleichzeitig essen.
Hunger kennt keine Grammatik.
Ändern sich Regeln, steigt, für kurze Zeit, ihre Akzeptanz.
Wer keine Ansprüche kennt, verkennt sich selbst.
Die Entdeckung des Geistes sei die wesentliche.
Auf dem absteigenden Ast sind wir der Erde näher.
23_-_gewissheiten.mp3 | |
File Size: | 1561 kb |
File Type: | mp3 |