a.
was wie ein widerspruch verklingt
in der lebenmäßigkeit
ist onto//illogische musik
b.
musick sagen die bauern und rufen bei wirr//tunes an
pharmazeutische wer//treter kicken prompt alle viere//füße ins abseits
end&behaupten im schlachtensee be//gönne der allora endspurt
manfraukind was//gönnten sich ja sonst nix
biss alles auf den platten//tellern landet
das gejaule eine lende hasste
the cure mit the smiths und dem kronos quartet aufträten
um liederliches der einstürzenden neubauten zu verspielen
c.
geraden seien in wahrheit kurven
punk für punk
die sich vor der ignoranten welt versteckten
und auf ihr leaving out in einem no//paralleluniversum hofften
d.
die hoffnung färbt zuletzt
und denkt niemand sähe es
denkt sie könnte die grausamkeit an den wurzeln knacken
denkt was schröder kann kann ich auch
denkt monchrome söhne heiraten bevorzugt stereoide
und denkt die liebe könnte niemand erklären
genau wie werwiewas sein
e.
er betriebe sich wie eine fucktory
entschuldigt sagt er reuherzig
so ein netter drittmitteleintreiber
er meine narr//türlich lucktheorie
f.
das undgesunde küsst lüstern den aberwitz
im immergründen oderwald zwischen et zedern
g.
sich anzustrengen gleicht einer eigenkasteiung
was mir nicht in den schoß fällt
soll meinetwegen andere glücklich machen
h.
der erste starkregen
nach seinem ableben
er stellt sich vor
wie es prasselt
wie es schüttet
die haut der anderen nässt
kinder in den pfützen tanzen lässt
und er nichts mehr wahrnimmt
i.
fad, oh vater, schmeckt der mut der mutter, die am leben feilt als wäre das sein eine skulptur, als könntest du nachbessern, was sich auf immerdar widerspenstig zeigt, sich dir und deinen wünschen radikalt entzieht.
radikalt?
da muss ich mich, oh vater, versprochen haben, radikalk meinte ich natürlich. in dieser subdrohischen hitze an den fernen frost zu denken, käme mir nicht in den sinn.
subdrohisch?
was ist das hier, oh vater? eine inquisition? eine bellleidigung zwischen zwei straßenkötern?
bellleidigung?
als gotteshohn an die schimmeltür klopfte, oh vater, henkst dur, niemand fette ihm saufgemacht, die blauen pusteln vom camenbart gekratzt, sich daseiner angenomen est omen? henkst stur hass irrklich? vieh sonnte ich kur lauben, dusell liebtest mich fiel dein fleisch kund flut? oh vater, warummel dehnst kuh beil, zeihst von kannen, falls wehre ich nicht dine sohnambuler nachtwuchs?
j.
wiederholungen ertränken die neugier
k.
streikt der nahverkehr
bleibt der auszug
l.
das alter ist
eine zumtung
dessen währung
mut sei
m.
sie lesen nur noch bücher
die andere auf die straße gestellt haben
n.
hielte er sich mit kleinigkeiten auf
wäre ihm ihre großartigkeit vor langer zeit entglitten
o.
der unheimlichkeit des guten
entziehen sie sich
als argument reicht der hinweis
sie befänden sich in gesellschaft
alle machten es wie sie
niemand tanzte aus der ignoranten reihe
p.
fragen wir an
ersetzt online
fangen wir an
q.
wo liegt das problem
reiche höher zu besteuern
liegt es vielleicht daran
dass reiche parteifreunde haben
dass reiche parteien mitfinanzieren
dass reiche mit dem wegzug drohen
oder ist das alles zu einfach
sind reiche das rückgrat der demokratie
sind reiche am sozialen wandel interessiert
sind reiche die speerspitze unserer kultur
r.
die ewige tändelei geht weiter
vorm fenster halten sie inne
beugen und biegen sich
lippen im lachen verknotet
mit oder ohne uns
s.
ruhe sei künstlerpflicht
sagen die geldtöpfe
t.
ordnung ist der halbe tod
kreatives chaos entsteht beim denken ohne geländer
u.
alles sei auslegungsware
sei dehnfinition
uns reiche es
hielte der untergrund
eine lebenszeitlang
v.
wer ich sagt
ununterbrochen
verlernt das wir
w.
dass du denkst
ist eine selbstverständlichkeit
dass du nachdenkst
arbeit
x.
stünde alles zum besten
wäre die menschheit eine andere
y.
und
sie hingen aneinander
neben den heiteren hügeln
campierte der frühling
ihr atem fragte nach gier
bekam im bach oberwasser
sie fassten sich an den händen
lebendige seilschaft sagten sie
und
ihre glieder rüttelten an verbotenen
gewohnheiten eingeredet
aus gründen der sinnlosen macht
sie lehnten die ausbeutung ab
trieben wie flussholz davon
tranken sich satt
z.
ich sehe dich in der blüte
wie es heißt meiner jahre
an den baum gelehnt
das grün ist grüner
du bist dir dessen bewusst
strahlende herablassung
sammelt sich in der linse
evergreen rufen passanten
und meinen den moment
du stehst da stehst nicht da
sie ist da ist nicht da
alle rufen keiner ruft
könnte ich zaubern sagst du
zu mir und fügst an
ich bin nicht abergläubisch
während du das sagst
läuten die kirchenglocken
sieben türme sagt sie
er sagt deinetwegen
und stockt
sie sagt meinetwegen
er sagt ach nichts
du fühlst die rinde
denkst sie lebt
das einzige was lebt
sind die blätter und die borke
was denn nun sagt sie
die deine gedanken errät
wie blond das haar ist
denkst du auf dem foto
blonder als das blau
des makellosen himmels
du drehst dich vom stamm ab
liegst im bett
neben dir schläft sie
so könnte es weitergehen
denkt ihr
0
0
8.17
(ort versetzung folgt)
was wie ein widerspruch verklingt
in der lebenmäßigkeit
ist onto//illogische musik
b.
musick sagen die bauern und rufen bei wirr//tunes an
pharmazeutische wer//treter kicken prompt alle viere//füße ins abseits
end&behaupten im schlachtensee be//gönne der allora endspurt
manfraukind was//gönnten sich ja sonst nix
biss alles auf den platten//tellern landet
das gejaule eine lende hasste
the cure mit the smiths und dem kronos quartet aufträten
um liederliches der einstürzenden neubauten zu verspielen
c.
geraden seien in wahrheit kurven
punk für punk
die sich vor der ignoranten welt versteckten
und auf ihr leaving out in einem no//paralleluniversum hofften
d.
die hoffnung färbt zuletzt
und denkt niemand sähe es
denkt sie könnte die grausamkeit an den wurzeln knacken
denkt was schröder kann kann ich auch
denkt monchrome söhne heiraten bevorzugt stereoide
und denkt die liebe könnte niemand erklären
genau wie werwiewas sein
e.
er betriebe sich wie eine fucktory
entschuldigt sagt er reuherzig
so ein netter drittmitteleintreiber
er meine narr//türlich lucktheorie
f.
das undgesunde küsst lüstern den aberwitz
im immergründen oderwald zwischen et zedern
g.
sich anzustrengen gleicht einer eigenkasteiung
was mir nicht in den schoß fällt
soll meinetwegen andere glücklich machen
h.
der erste starkregen
nach seinem ableben
er stellt sich vor
wie es prasselt
wie es schüttet
die haut der anderen nässt
kinder in den pfützen tanzen lässt
und er nichts mehr wahrnimmt
i.
fad, oh vater, schmeckt der mut der mutter, die am leben feilt als wäre das sein eine skulptur, als könntest du nachbessern, was sich auf immerdar widerspenstig zeigt, sich dir und deinen wünschen radikalt entzieht.
radikalt?
da muss ich mich, oh vater, versprochen haben, radikalk meinte ich natürlich. in dieser subdrohischen hitze an den fernen frost zu denken, käme mir nicht in den sinn.
subdrohisch?
was ist das hier, oh vater? eine inquisition? eine bellleidigung zwischen zwei straßenkötern?
bellleidigung?
als gotteshohn an die schimmeltür klopfte, oh vater, henkst dur, niemand fette ihm saufgemacht, die blauen pusteln vom camenbart gekratzt, sich daseiner angenomen est omen? henkst stur hass irrklich? vieh sonnte ich kur lauben, dusell liebtest mich fiel dein fleisch kund flut? oh vater, warummel dehnst kuh beil, zeihst von kannen, falls wehre ich nicht dine sohnambuler nachtwuchs?
j.
wiederholungen ertränken die neugier
k.
streikt der nahverkehr
bleibt der auszug
l.
das alter ist
eine zumtung
dessen währung
mut sei
m.
sie lesen nur noch bücher
die andere auf die straße gestellt haben
n.
hielte er sich mit kleinigkeiten auf
wäre ihm ihre großartigkeit vor langer zeit entglitten
o.
der unheimlichkeit des guten
entziehen sie sich
als argument reicht der hinweis
sie befänden sich in gesellschaft
alle machten es wie sie
niemand tanzte aus der ignoranten reihe
p.
fragen wir an
ersetzt online
fangen wir an
q.
wo liegt das problem
reiche höher zu besteuern
liegt es vielleicht daran
dass reiche parteifreunde haben
dass reiche parteien mitfinanzieren
dass reiche mit dem wegzug drohen
oder ist das alles zu einfach
sind reiche das rückgrat der demokratie
sind reiche am sozialen wandel interessiert
sind reiche die speerspitze unserer kultur
r.
die ewige tändelei geht weiter
vorm fenster halten sie inne
beugen und biegen sich
lippen im lachen verknotet
mit oder ohne uns
s.
ruhe sei künstlerpflicht
sagen die geldtöpfe
t.
ordnung ist der halbe tod
kreatives chaos entsteht beim denken ohne geländer
u.
alles sei auslegungsware
sei dehnfinition
uns reiche es
hielte der untergrund
eine lebenszeitlang
v.
wer ich sagt
ununterbrochen
verlernt das wir
w.
dass du denkst
ist eine selbstverständlichkeit
dass du nachdenkst
arbeit
x.
stünde alles zum besten
wäre die menschheit eine andere
y.
und
sie hingen aneinander
neben den heiteren hügeln
campierte der frühling
ihr atem fragte nach gier
bekam im bach oberwasser
sie fassten sich an den händen
lebendige seilschaft sagten sie
und
ihre glieder rüttelten an verbotenen
gewohnheiten eingeredet
aus gründen der sinnlosen macht
sie lehnten die ausbeutung ab
trieben wie flussholz davon
tranken sich satt
z.
ich sehe dich in der blüte
wie es heißt meiner jahre
an den baum gelehnt
das grün ist grüner
du bist dir dessen bewusst
strahlende herablassung
sammelt sich in der linse
evergreen rufen passanten
und meinen den moment
du stehst da stehst nicht da
sie ist da ist nicht da
alle rufen keiner ruft
könnte ich zaubern sagst du
zu mir und fügst an
ich bin nicht abergläubisch
während du das sagst
läuten die kirchenglocken
sieben türme sagt sie
er sagt deinetwegen
und stockt
sie sagt meinetwegen
er sagt ach nichts
du fühlst die rinde
denkst sie lebt
das einzige was lebt
sind die blätter und die borke
was denn nun sagt sie
die deine gedanken errät
wie blond das haar ist
denkst du auf dem foto
blonder als das blau
des makellosen himmels
du drehst dich vom stamm ab
liegst im bett
neben dir schläft sie
so könnte es weitergehen
denkt ihr
0
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8.17
(ort versetzung folgt)
