Einundfünfzig
Jedem Anfang wohnt ein Ende inne.
Größe sei äußert wandelbar, Kleinsein deutlich weniger.
Müdigkeit bereitet uns nicht auf den Tod vor; nichts bereitet uns auf ihn vor, egal, was wir glauben.
Prüfungen zu bestehen, stellt eine allzeit mangelhafte Kunst dar.
In uns wissen wir eher um unsere Schwächen als um unsere Stärken.
Lediglich beschreibt am besten die Gemütslage der Aufgeklärten.
Unterricht funktioniert, sobald die Lehrerin oder der Lehrer gleichfalls lernt.
Unterordnung sei das Gegenteil von Ordnung.
Das Bezugnehmen kommt keiner eigenen Geistesleistung gleich.
Referenzen verdecken, auf Dauer, keine Leere.
Wer das Kleine versteht, findet eher Zugang zum Großen.
Wer das Große versteht, findet oftmals keinen Zugang zum Kleinen.
Freude kennt Umwege, die uns nicht per se zugänglich sind.
Leid ist direkt.
Jedwede Übersicht, auch die gutgemeinte, belügt und betrügt uns.
Wer nicht betet, spart Zeit.
Der Nutzen einer Sache lässt sich nicht an der Zeitersparnis messen, die sie verursacht.
Lust hat keine Dauer, Liebe sehr wohl.
Sex unterstützt die Liebe, jedenfalls bis zu einem gewissen Grad.
Eifersucht kennt keine Therapie.
Notwendige Trennungen erleichtern das Sein, unnötige beschweren es.
Jedem Anfang wohnt ein Ende inne.
Größe sei äußert wandelbar, Kleinsein deutlich weniger.
Müdigkeit bereitet uns nicht auf den Tod vor; nichts bereitet uns auf ihn vor, egal, was wir glauben.
Prüfungen zu bestehen, stellt eine allzeit mangelhafte Kunst dar.
In uns wissen wir eher um unsere Schwächen als um unsere Stärken.
Lediglich beschreibt am besten die Gemütslage der Aufgeklärten.
Unterricht funktioniert, sobald die Lehrerin oder der Lehrer gleichfalls lernt.
Unterordnung sei das Gegenteil von Ordnung.
Das Bezugnehmen kommt keiner eigenen Geistesleistung gleich.
Referenzen verdecken, auf Dauer, keine Leere.
Wer das Kleine versteht, findet eher Zugang zum Großen.
Wer das Große versteht, findet oftmals keinen Zugang zum Kleinen.
Freude kennt Umwege, die uns nicht per se zugänglich sind.
Leid ist direkt.
Jedwede Übersicht, auch die gutgemeinte, belügt und betrügt uns.
Wer nicht betet, spart Zeit.
Der Nutzen einer Sache lässt sich nicht an der Zeitersparnis messen, die sie verursacht.
Lust hat keine Dauer, Liebe sehr wohl.
Sex unterstützt die Liebe, jedenfalls bis zu einem gewissen Grad.
Eifersucht kennt keine Therapie.
Notwendige Trennungen erleichtern das Sein, unnötige beschweren es.