Einundvierzig
Der Mut nimmt proportional zur größer werdenden Bequemlichkeit ab.
Nicht zu wollen, heißt, nicht zu sein.
Nicht zu kämpfen, heißt, nicht zu wollen.
Freundlichkeit darf nicht erwarten, mit gleicher Münze zurückgezahlt zu werden.
Das Gute hat dem Bösen etwas wesentliches voraus: die Möglichkeit, um seiner selbst geliebt zu werden.
Der Schlaf hasst nichts so sehr wie die Wachsamkeit, die Wachsamkeit sehnt nichts so sehr herbei wie den Schlaf.
Fernweh ist ein Schmerz ohne die Aussicht auf Heilung.
Wanderlust sei passionierten Autofahrern ein Gräuel.
Wer keine Angst verspürt, ist tot.
Liebe und Freundschaft, die nicht zweifeln, gehören ins Reich der Märchen.
Zwang beengt und erweitert die Kreativität.
Vorschriften dürfen mündlich umgangen werden.
Eine Auswahl hat so gut wie nichts mit direkter Demokratie zu tun.
Die parlamentarische Repräsentation beruht auf Vertrauen, Regeln und Zuverlässigkeit, sind die nicht gegeben, bleiben die Abwahl, das Aufbegehren und die Revolution.
Harmlosigkeit existiert nur als zeitgebundene Größe; sich ihr anzuvertrauen, erfordert ein Maß an Naivität, das man niemanden wünscht.
Eine Schlussstrich ohne Abrechnung sei feige.
Muntermacher leiden an Vergänglichkeit.
Jede Droge setzt auf höhere Dosen.
Der Mut nimmt proportional zur größer werdenden Bequemlichkeit ab.
Nicht zu wollen, heißt, nicht zu sein.
Nicht zu kämpfen, heißt, nicht zu wollen.
Freundlichkeit darf nicht erwarten, mit gleicher Münze zurückgezahlt zu werden.
Das Gute hat dem Bösen etwas wesentliches voraus: die Möglichkeit, um seiner selbst geliebt zu werden.
Der Schlaf hasst nichts so sehr wie die Wachsamkeit, die Wachsamkeit sehnt nichts so sehr herbei wie den Schlaf.
Fernweh ist ein Schmerz ohne die Aussicht auf Heilung.
Wanderlust sei passionierten Autofahrern ein Gräuel.
Wer keine Angst verspürt, ist tot.
Liebe und Freundschaft, die nicht zweifeln, gehören ins Reich der Märchen.
Zwang beengt und erweitert die Kreativität.
Vorschriften dürfen mündlich umgangen werden.
Eine Auswahl hat so gut wie nichts mit direkter Demokratie zu tun.
Die parlamentarische Repräsentation beruht auf Vertrauen, Regeln und Zuverlässigkeit, sind die nicht gegeben, bleiben die Abwahl, das Aufbegehren und die Revolution.
Harmlosigkeit existiert nur als zeitgebundene Größe; sich ihr anzuvertrauen, erfordert ein Maß an Naivität, das man niemanden wünscht.
Eine Schlussstrich ohne Abrechnung sei feige.
Muntermacher leiden an Vergänglichkeit.
Jede Droge setzt auf höhere Dosen.