Elf
Zumutungen verlängern das Denken.
Kurz zu springen, hilft nur bei Pfützen.
Allein wer auftritt, der Angstkälte trotzend, wärmt sich am Lampenfieber.
Aufregung sei die Vorstufe jedweden Schaffens.
Was viel Mühe macht, bringt irgendwann reichen Lohn.
Armut sei kein Grund für Demut.
Ein freudloses Sein ist ein ungelebtes.
Lust dient und reicht der Sekunde als Sinn.
Im Traum hält die Realität den Atem an.
Wünsche sind dreckige Spiegel.
Sich selbst zu betrügen, ist am einfachsten und am schwierigsten zugleich.
Sich selbst zu erkennen, sei ein Ding der hermeneutischen Unmöglichkeit.
Die Nähe zum Selbst setzt, hat man Glück, früh ein und hört spät auf.
Anstand akzeptiert Abstand.
Müdigkeit ist Schlaf auf Raten.
Schlaf von der Stange existiert nicht.
Guter Geschmack definiert sich moralisch, nicht ästhetisch.
Konsum dient der Befriedigung des Nichts.
Sachen ersetzen Sachen, Menschen Menschen.
Wer an einer Partnerschaft festhält, geht Kompromisse ein.
Das Sein hat ein unbefriedigendes Verhältnis mit dem Tod.
Religionen sind eschatologische Ideologien.
Transzendente Heilsversprechen sichern Wenigen Macht über Viele im Hier und Jetzt.
Zumutungen verlängern das Denken.
Kurz zu springen, hilft nur bei Pfützen.
Allein wer auftritt, der Angstkälte trotzend, wärmt sich am Lampenfieber.
Aufregung sei die Vorstufe jedweden Schaffens.
Was viel Mühe macht, bringt irgendwann reichen Lohn.
Armut sei kein Grund für Demut.
Ein freudloses Sein ist ein ungelebtes.
Lust dient und reicht der Sekunde als Sinn.
Im Traum hält die Realität den Atem an.
Wünsche sind dreckige Spiegel.
Sich selbst zu betrügen, ist am einfachsten und am schwierigsten zugleich.
Sich selbst zu erkennen, sei ein Ding der hermeneutischen Unmöglichkeit.
Die Nähe zum Selbst setzt, hat man Glück, früh ein und hört spät auf.
Anstand akzeptiert Abstand.
Müdigkeit ist Schlaf auf Raten.
Schlaf von der Stange existiert nicht.
Guter Geschmack definiert sich moralisch, nicht ästhetisch.
Konsum dient der Befriedigung des Nichts.
Sachen ersetzen Sachen, Menschen Menschen.
Wer an einer Partnerschaft festhält, geht Kompromisse ein.
Das Sein hat ein unbefriedigendes Verhältnis mit dem Tod.
Religionen sind eschatologische Ideologien.
Transzendente Heilsversprechen sichern Wenigen Macht über Viele im Hier und Jetzt.
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