Fünf
Abstimmungen enden in interessanten Zweierbeziehungen häufig als Remis.
Die Einsamkeit der Diktatoren ist sowohl notwendig als auch selbstgewählt.
Hass sei ein fragwürdiger Ratgeber, Überschwang ebenso.
Die Stärke der Mutlosigkeit liegt im Vorsprung an Vorsicht.
Neid dient im Kapitalismus als unschlagbares Verkaufsargument.
Wer sich auf den Hohn einlässt, vertraut sich der Bodenlosigkeit an.
Wut ohne Ausbruch sei wie Sex ohne Höhepunkt.
Die nächste Verwandte des Salzes ist die Süße.
Gut zu leben heißt, unbefriedigt zu bleiben, da erst das unerreichte, ja unerreichbare Ziel dem Sein Sinn über den Tag hinaus verleiht.
Die Suche verspricht – zunächst und zumeist – größeres Glück als das Finden.
Das Zelt sei das Haus der Makellosen, das Haus sei das Zelt der Makler.
Profit ist oft genug das Contra der Gerechtigkeit.
Wer teilt, darf auch einstecken.
Festzuhalten gelinge dem Verstand nur eine Weile. Loszulassen sei, findet man Abstand, ein dauerhafterer Zustand.
Zeit zu teilen, sei, in aller Regel, vergebene Lebensmüh.
Das Hintertreffenverschnaufen ist derAvantgardeatemlosigkeit vorzuziehen.
Eine Mutter fühlt sich, tief drinnen, stets dem Vater überlegen. Und vice versa.
Ein Vater fühlt sich, tief drinnen, stets der Mutter unterlegen. Und vice versa.
Ein Kind fühlt sich, flach außen, stets den Eltern überlegen. Und vice versa.
Profit untergräbt Moral.
Diebe stehlen überall.
Lügner sagen andauernd die Unwahrheit.
Ehrlichkeit kennt keinen Feierabend.
Erreichbarkeit sei ein falsches Versprechen.
Abstimmungen enden in interessanten Zweierbeziehungen häufig als Remis.
Die Einsamkeit der Diktatoren ist sowohl notwendig als auch selbstgewählt.
Hass sei ein fragwürdiger Ratgeber, Überschwang ebenso.
Die Stärke der Mutlosigkeit liegt im Vorsprung an Vorsicht.
Neid dient im Kapitalismus als unschlagbares Verkaufsargument.
Wer sich auf den Hohn einlässt, vertraut sich der Bodenlosigkeit an.
Wut ohne Ausbruch sei wie Sex ohne Höhepunkt.
Die nächste Verwandte des Salzes ist die Süße.
Gut zu leben heißt, unbefriedigt zu bleiben, da erst das unerreichte, ja unerreichbare Ziel dem Sein Sinn über den Tag hinaus verleiht.
Die Suche verspricht – zunächst und zumeist – größeres Glück als das Finden.
Das Zelt sei das Haus der Makellosen, das Haus sei das Zelt der Makler.
Profit ist oft genug das Contra der Gerechtigkeit.
Wer teilt, darf auch einstecken.
Festzuhalten gelinge dem Verstand nur eine Weile. Loszulassen sei, findet man Abstand, ein dauerhafterer Zustand.
Zeit zu teilen, sei, in aller Regel, vergebene Lebensmüh.
Das Hintertreffenverschnaufen ist derAvantgardeatemlosigkeit vorzuziehen.
Eine Mutter fühlt sich, tief drinnen, stets dem Vater überlegen. Und vice versa.
Ein Vater fühlt sich, tief drinnen, stets der Mutter unterlegen. Und vice versa.
Ein Kind fühlt sich, flach außen, stets den Eltern überlegen. Und vice versa.
Profit untergräbt Moral.
Diebe stehlen überall.
Lügner sagen andauernd die Unwahrheit.
Ehrlichkeit kennt keinen Feierabend.
Erreichbarkeit sei ein falsches Versprechen.
fünf_ungewissheiten.mp3 | |
File Size: | 2472 kb |
File Type: | mp3 |