Fünfzehn
Jede Zahl kann sowohl positiv als auch negativ sein.
Zahlen, die Gefühle zeigen, heißen Mathematiker und Mathematikerinnen.
Die Lautstärke des Urknalls hat uns bis heute taub gemacht.
Jede Zelle enthält unendliche Versprechen.
Krebs, ein Widerspruch in sich, will und hat, theoretisch, eine Frage der Umgebung, erreicht, was wir auch wollten: Unsterblichkeit.
Zucker ist das Heroin der Armen.
In deinen Armen bin ich allzeit reich.
Leben entwickelt eine Dynamik, die weder romantisch noch mitfühlend genannt werden kann.
Ein Geist, der beherrscht ist, ist ein körperloser.
Lust wechselt, in nahezu allen Beziehungen, im Laufe der Jahre, den Umlaut: aus dem u wird ein a.
Frondienste erfreuen den zwanghaften Routinier.
Die Gier nach Abwechslung sei eine menschliche Konstante, welche sich, im allgemeinen, stärker als jedwede hoch und heilig beschworene Verwurzelung herausstellt.
Wer sich zusammenreißt, verzichtet auf populistisch-rasante Breitenwirkung.
Vernunft gewinnt keine Geschwindigkeitsrennen.
Rhetorik und Moral teilen nur bedingt Schnittmengen.
Das Böse sei die Seitenansicht des Guten.
Anstand zu predigen, heißt nicht, Anstand zu haben.
Ortswechsel, mit Handgepäck, öffnen Horizonte.
Wer umzieht und nichts wegschmeißt, sei ein Narr.
Schmutz hat den Perspektivwechsel verinnerlicht.
Deutungshoheiten warten auf die Revolution, die sie, über kurz oder lang, wegfegen.
Mode sei die gute Laune des Augenblicks.
Jede Zahl kann sowohl positiv als auch negativ sein.
Zahlen, die Gefühle zeigen, heißen Mathematiker und Mathematikerinnen.
Die Lautstärke des Urknalls hat uns bis heute taub gemacht.
Jede Zelle enthält unendliche Versprechen.
Krebs, ein Widerspruch in sich, will und hat, theoretisch, eine Frage der Umgebung, erreicht, was wir auch wollten: Unsterblichkeit.
Zucker ist das Heroin der Armen.
In deinen Armen bin ich allzeit reich.
Leben entwickelt eine Dynamik, die weder romantisch noch mitfühlend genannt werden kann.
Ein Geist, der beherrscht ist, ist ein körperloser.
Lust wechselt, in nahezu allen Beziehungen, im Laufe der Jahre, den Umlaut: aus dem u wird ein a.
Frondienste erfreuen den zwanghaften Routinier.
Die Gier nach Abwechslung sei eine menschliche Konstante, welche sich, im allgemeinen, stärker als jedwede hoch und heilig beschworene Verwurzelung herausstellt.
Wer sich zusammenreißt, verzichtet auf populistisch-rasante Breitenwirkung.
Vernunft gewinnt keine Geschwindigkeitsrennen.
Rhetorik und Moral teilen nur bedingt Schnittmengen.
Das Böse sei die Seitenansicht des Guten.
Anstand zu predigen, heißt nicht, Anstand zu haben.
Ortswechsel, mit Handgepäck, öffnen Horizonte.
Wer umzieht und nichts wegschmeißt, sei ein Narr.
Schmutz hat den Perspektivwechsel verinnerlicht.
Deutungshoheiten warten auf die Revolution, die sie, über kurz oder lang, wegfegen.
Mode sei die gute Laune des Augenblicks.
fünfzehn_gewissheiten.mp3 | |
File Size: | 1879 kb |
File Type: | mp3 |