Neunundvierzig
Mühelosigkeit verhindert, auf Dauer, Durchdringung.
Ansprüche können, was sie ein wenig sympathischer als Erwartungen macht, zwischendurch ad acta gelegt werden.
Im Lediglichen richtet sich Trauer ein.
Kraft fürchtet die Dauer, Dauer selten die Kraft.
Zu scheitern sei unabdingbar Teil des Versuchs.
Was einmal gelingt, garantiert keine Wiederholung.
Unglücke verspüren eine Neigung zur Reihung, was vom Glück nicht gesagt werden kann.
Originalität schlägt mehr Verachtung entgegen als Mittelmäßigkeit.
Jedes interessante Spiel braucht Regeln, die sich auslegen lassen.
Gesellschaften müssen sich für stärker halten als sie sind.
Satt zu sein, sei das größte Vergnügen. Glücklich zu sein, das nächstbeste.
Beim Denken hilft Kritik.
Der Kranke sei der Mensch per se.
Jede Krankheit ist ein Berg, von dem wir stürzen oder herabsteigen können.
Pein sei die Währung der Endlichkeit.
Die Ohnmacht des Körpers teile der wahre Geist nicht.
Wer sich vom Schmerz verführen lasse, gehe eine gefährliche Liebschaft ein.
Widerstand bricht sich, am Ende, selbst.
Geht die Macht, kommt die Freiheit.
Mühelosigkeit verhindert, auf Dauer, Durchdringung.
Ansprüche können, was sie ein wenig sympathischer als Erwartungen macht, zwischendurch ad acta gelegt werden.
Im Lediglichen richtet sich Trauer ein.
Kraft fürchtet die Dauer, Dauer selten die Kraft.
Zu scheitern sei unabdingbar Teil des Versuchs.
Was einmal gelingt, garantiert keine Wiederholung.
Unglücke verspüren eine Neigung zur Reihung, was vom Glück nicht gesagt werden kann.
Originalität schlägt mehr Verachtung entgegen als Mittelmäßigkeit.
Jedes interessante Spiel braucht Regeln, die sich auslegen lassen.
Gesellschaften müssen sich für stärker halten als sie sind.
Satt zu sein, sei das größte Vergnügen. Glücklich zu sein, das nächstbeste.
Beim Denken hilft Kritik.
Der Kranke sei der Mensch per se.
Jede Krankheit ist ein Berg, von dem wir stürzen oder herabsteigen können.
Pein sei die Währung der Endlichkeit.
Die Ohnmacht des Körpers teile der wahre Geist nicht.
Wer sich vom Schmerz verführen lasse, gehe eine gefährliche Liebschaft ein.
Widerstand bricht sich, am Ende, selbst.
Geht die Macht, kommt die Freiheit.