Neunzehn
Dass die Nacht über den Tag flucht, der Tag über die Nacht, gehört zum Drehmoment dazu.
Die Zerstörung der Menschheit durch sich selbst kennt kein Ob, sondern nur ein Wann.
Die Länge des Tages widerspricht der Kürze des Lebens; vice versa wäre angenehmer.
Melancholie sei eine Einstellung.
Der Hass auf andere sei oftmals dem Ekel über sich selbst geschuldet.
Wer sich gut kennt, erkennt andere leichter.
Wer sich gut kennt, erkennt andere schwerer.
Im Tal kommt dem Gipfel eine Funktion zu, die er niemals ganz erfüllen kann.
Anzustürmen endet zuverlässig in der Flaute.
Triumphe erfordern fast die gleichen Strategien wie Niederlagen.
Wer keine Angst verspürt, ist entweder bereits oder so gut wie tot.
Überlegenheit rechtfertigt keine Demütigung, unter keinen Umständen.
Unterlegenheit rechtfertigt keine Rachegelüste, unter keinen Umständen.
Für viele Deutsche sind Discounter ihr Lebensmittelpunkt.
Zu essen, heißt nicht, zu vergessen.
Reichtum öffnet Türen, die der Arme nicht einmal gezeigt bekommt.
Ohne Ungleichheit kein Kapitalismus.
Die soziale Marktwirtschaft sei für Apolitische die Ultima ratio einer Demokratie.
Träumten wir nicht, lebten wir nicht.
Schlaf sei der Versuch, andere wachzuhalten.
Unabhängigkeit bleibt, neben der Liebe, das hehrste Ziel.
Dass die Nacht über den Tag flucht, der Tag über die Nacht, gehört zum Drehmoment dazu.
Die Zerstörung der Menschheit durch sich selbst kennt kein Ob, sondern nur ein Wann.
Die Länge des Tages widerspricht der Kürze des Lebens; vice versa wäre angenehmer.
Melancholie sei eine Einstellung.
Der Hass auf andere sei oftmals dem Ekel über sich selbst geschuldet.
Wer sich gut kennt, erkennt andere leichter.
Wer sich gut kennt, erkennt andere schwerer.
Im Tal kommt dem Gipfel eine Funktion zu, die er niemals ganz erfüllen kann.
Anzustürmen endet zuverlässig in der Flaute.
Triumphe erfordern fast die gleichen Strategien wie Niederlagen.
Wer keine Angst verspürt, ist entweder bereits oder so gut wie tot.
Überlegenheit rechtfertigt keine Demütigung, unter keinen Umständen.
Unterlegenheit rechtfertigt keine Rachegelüste, unter keinen Umständen.
Für viele Deutsche sind Discounter ihr Lebensmittelpunkt.
Zu essen, heißt nicht, zu vergessen.
Reichtum öffnet Türen, die der Arme nicht einmal gezeigt bekommt.
Ohne Ungleichheit kein Kapitalismus.
Die soziale Marktwirtschaft sei für Apolitische die Ultima ratio einer Demokratie.
Träumten wir nicht, lebten wir nicht.
Schlaf sei der Versuch, andere wachzuhalten.
Unabhängigkeit bleibt, neben der Liebe, das hehrste Ziel.

19_-_vermeintliche_gewissheiten.mp3 | |
File Size: | 1840 kb |
File Type: | mp3 |