Sieben
Der Tod hat das Problem der Dauer auf seine Art gelöst.
Die Niedertracht des Seins wird allein von der Niedertracht des Nichtseins übertroffen.
Das Widerwärtige ist dem Leben eingeschrieben, zumal dasjenige gegen sich selbst.
Arbeit ist in 99 von 100 Fällen mit dem Verlust von Eigenständigkeit verbunden.
Geld sei das genialste Folterinstrument.
Richten sich Hoffnungen an anderen aus, verweilt das Unglück.
Jedes Eigene ruft scharfen Protest hervor.
Am einfachsten hat man es, wenn man die Zügel akzeptiert.
Übermut sei ein Zeichen entzückender Lebendigkeit.
Sicherheit bleibt allzeit eine mehr oder minder intelligente Lüge.
In der Höhle hat das Licht eine andere Qualität.
Geschmack definiert sich selten nach den Möglichkeiten.
Wer sich überschätzt, erreicht weniger, als er könnte.
Eine Kröte singt auf der Bühne nicht anders als im Teich.
Die Kleider der Jugend stehen einem alten Pfau am besten in der Erinnerung.
Verstünden wir mehr, wäre unsere Angst noch größer.
Ungeduld hängt symbiotisch am Nichtwissen.
Der Tod ist kein Gast, sondern stets der Gastgeber.
Die Henkersmahlzeit ist die verlorene Liebesmüh par excellence.
Wer sich grundsätzlich überholen lässt, verliert keine Zeit mit Siegesfeiern.
Anhänger sind schlechte Kritiker.
Der Tod hat das Problem der Dauer auf seine Art gelöst.
Die Niedertracht des Seins wird allein von der Niedertracht des Nichtseins übertroffen.
Das Widerwärtige ist dem Leben eingeschrieben, zumal dasjenige gegen sich selbst.
Arbeit ist in 99 von 100 Fällen mit dem Verlust von Eigenständigkeit verbunden.
Geld sei das genialste Folterinstrument.
Richten sich Hoffnungen an anderen aus, verweilt das Unglück.
Jedes Eigene ruft scharfen Protest hervor.
Am einfachsten hat man es, wenn man die Zügel akzeptiert.
Übermut sei ein Zeichen entzückender Lebendigkeit.
Sicherheit bleibt allzeit eine mehr oder minder intelligente Lüge.
In der Höhle hat das Licht eine andere Qualität.
Geschmack definiert sich selten nach den Möglichkeiten.
Wer sich überschätzt, erreicht weniger, als er könnte.
Eine Kröte singt auf der Bühne nicht anders als im Teich.
Die Kleider der Jugend stehen einem alten Pfau am besten in der Erinnerung.
Verstünden wir mehr, wäre unsere Angst noch größer.
Ungeduld hängt symbiotisch am Nichtwissen.
Der Tod ist kein Gast, sondern stets der Gastgeber.
Die Henkersmahlzeit ist die verlorene Liebesmüh par excellence.
Wer sich grundsätzlich überholen lässt, verliert keine Zeit mit Siegesfeiern.
Anhänger sind schlechte Kritiker.
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File Size: | 1837 kb |
File Type: | mp3 |