Siebenundzwanzig




Die Zeit hat eine Gebundenheit, die uns unbekannt bleiben muss.


Jede eklatante Ausnahme bietet extreme Einnahmemöglichkeiten.


Im Kleinen zeigt sich stets das Große, im Großen selten das Kleine.


Gegner erfrischen das Denken.


Müdigkeit sei ein Zeichen mangelnden Respekts vorm Wachsein, Schlaf die Kapitulation.


Niederlagen schmerzen im Bett am meisten.


Wer im Nachhinein nichts besser weiß, sei zu bemitleiden.


Übergänge bergen Gefahren, die dem Endpunkt einerlei sind.


Menschen seien wandernde Räume.


Im Großen wie im Ganzen zählen Einzelheiten.


Halbblind sei grundsätzlich immer des Menschen Schicksal, halbtaub, leider, nimmer.


Beim Reden legt das Denken gerne eine große Pause ein.


Mut zu beweisen, heißt nicht, Recht zu haben.


Im Hintergrund liegt mehr Wahrheit verborgen, als der oberflächliche Schein vermuten lässt.


Die Annahme des Übersinnlichen stellt, im physischen Raum, eine bemitleidenswerte Unterlassung der Kritik dar.


Aufgaben haben die Angewohnheit, sich während der Erledigung zu vermehren, besonders wenn sie akkurat ausgeführt werden.


Arbeit gebiert Arbeit.