Siebzehn
Warten schmeckt wie altes Kaugummi.
Dumme Gedanken bleiben klugen Köpfen auf immer und ewig treu, von klugen lässt sich das nicht behaupten.
Inseln bestärken den Eigensinn mehr als die Sinnlichkeit.
In der Isolation wird das Böse stärker, das Gute, in aller Regel, aber schwächer.
Guter Schlaf ist dem schlechten Wachsein vorzuziehen.
Ausbeuter schätzen die Naivität anderer.
Uneigennützige Wohltäter sterben oftmals jung.
Überraschungen gefallen nur in Ausnahmefällen.
Sympathie beruht auf Entscheidungen, die zu häufig auf den ersten Blick getroffen werden.
Bescheidenheit blüht im Schatten, dafür aber länger.
Sterblichkeit sei aller Laster Anfang.
Ungläubige existieren nicht.
Gläubige existieren nicht.
Liebe sei die schönste Illusion, zumal die echte.
Freude, für die wir zahlen, macht uns dennoch reicher.
Wer singt, überwindet die Einsamkeit.
Gedanken, die sich hinter großen Worten verstecken, sind oftmals, schält man sie, klitzeklein.
Ein Lager taugt nicht als Spielplatz.
Wer überholt wird, sieht die wahre Seite der Macht.
Das Ledigliche rettet, wenn sie es zulassen, Verheiratete vor einem überbordenden Anspruchsdenken.
Jeder Fehler, den ich anderen permanent ankreide, sei an sich und zuallererst meiner.
Hoffnung gehört in die Himmelssphäre.
Warten schmeckt wie altes Kaugummi.
Dumme Gedanken bleiben klugen Köpfen auf immer und ewig treu, von klugen lässt sich das nicht behaupten.
Inseln bestärken den Eigensinn mehr als die Sinnlichkeit.
In der Isolation wird das Böse stärker, das Gute, in aller Regel, aber schwächer.
Guter Schlaf ist dem schlechten Wachsein vorzuziehen.
Ausbeuter schätzen die Naivität anderer.
Uneigennützige Wohltäter sterben oftmals jung.
Überraschungen gefallen nur in Ausnahmefällen.
Sympathie beruht auf Entscheidungen, die zu häufig auf den ersten Blick getroffen werden.
Bescheidenheit blüht im Schatten, dafür aber länger.
Sterblichkeit sei aller Laster Anfang.
Ungläubige existieren nicht.
Gläubige existieren nicht.
Liebe sei die schönste Illusion, zumal die echte.
Freude, für die wir zahlen, macht uns dennoch reicher.
Wer singt, überwindet die Einsamkeit.
Gedanken, die sich hinter großen Worten verstecken, sind oftmals, schält man sie, klitzeklein.
Ein Lager taugt nicht als Spielplatz.
Wer überholt wird, sieht die wahre Seite der Macht.
Das Ledigliche rettet, wenn sie es zulassen, Verheiratete vor einem überbordenden Anspruchsdenken.
Jeder Fehler, den ich anderen permanent ankreide, sei an sich und zuallererst meiner.
Hoffnung gehört in die Himmelssphäre.
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