Vierunddreißig
Zweifel sei den Einfältigen fremd.
Überzeugungen stehen dem Wissen gern im Weg.
Schöne Theorien sterben jung.
Harte Fakten seien Einzelgänger.
Dynamische Gruppen entziehen sich der Ewigkeit.
Das Jetzt glaubt anders als die Zukunft.
Schwierigkeiten schwelgen im Nun.
Anstand definiert sich aus sich selbst, Unanständigkeit aus der Weltgebundenheit.
Eilige Urteile schaden dem Recht.
Mühe sei des Richters Tagespensum.
Ein Anwalt ohne Feuer hilft dem Raucher wenig.
Ein Strafverteidiger sei im Schuldfall dem Rechtsanwalt vorzuziehen.
Beweise lieben den Perspektivwechsel.
Ankläger, die untertreiben, haben den Beruf verfehlt.
Gesunder Menschenverstand sei eine Mär.
Zeugen reisen zuverlässig mit reichlich Gepäck.
Angeklagte, die sich öffentlich bekreuzigen, glauben an nichts als sich selbst.
Wer sich betrogen fühlt, glaubt an einen unverbrüchlichen Ist-Zustand.
Was im Hintergrund läuft, sei dem Vordergrund selten angenehm.
Zweifel sei den Einfältigen fremd.
Überzeugungen stehen dem Wissen gern im Weg.
Schöne Theorien sterben jung.
Harte Fakten seien Einzelgänger.
Dynamische Gruppen entziehen sich der Ewigkeit.
Das Jetzt glaubt anders als die Zukunft.
Schwierigkeiten schwelgen im Nun.
Anstand definiert sich aus sich selbst, Unanständigkeit aus der Weltgebundenheit.
Eilige Urteile schaden dem Recht.
Mühe sei des Richters Tagespensum.
Ein Anwalt ohne Feuer hilft dem Raucher wenig.
Ein Strafverteidiger sei im Schuldfall dem Rechtsanwalt vorzuziehen.
Beweise lieben den Perspektivwechsel.
Ankläger, die untertreiben, haben den Beruf verfehlt.
Gesunder Menschenverstand sei eine Mär.
Zeugen reisen zuverlässig mit reichlich Gepäck.
Angeklagte, die sich öffentlich bekreuzigen, glauben an nichts als sich selbst.
Wer sich betrogen fühlt, glaubt an einen unverbrüchlichen Ist-Zustand.
Was im Hintergrund läuft, sei dem Vordergrund selten angenehm.