Zweiunddreißig
Toleranz kann nicht gemäß eigener Vorlieben definiert werden.
Rassismus sei der Kern allen Übels.
Liebe lernt nicht, Liebe vergibt.
Vergeblichkeit bestimme die Existenz, nicht den Tag.
Unnötiger als Schwermut sei allein der Tod.
Größenwahn leitet jeden gelungenen Atemzug.
Ereignisse, die keinen Schatten vorauswerfen, dürfen wir uns getrost ersparen.
Kurzweil schlägt Spannung.
Wer ohne Ziel trainiert, befindet sich im permanenten Wettkampf.
Jeder Paragraph enthält, zunächst, wenigstens einen überflüssigen Satz; sind es mehr als zwei, empfiehlt sich die Löschung des ganzen Abschnitts.
Unsichtbarkeit fördert, unter bestimmten Umständen, die Präsenz.
Berühren lässt sich nur, was unsere Anwesenheit erträgt.
Frühzeitige Vereinzelung vergrößert höchstwahrscheinlich das Volumen des Werks, aber nicht unbedingt die Qualität.
Unglück verändert die Glücklichen für viele Jahre, Glück die Unglücklichen nur für eine Stunde.
Ständige Stimmungsumschwünge ermüden die Liebe, selbst die innigste.
Hinterlassenschaften teilen mit Erbstücken die Einsamkeit, nicht die Absicht.
Vergeht das Bedauern, beginnt der Schmerz.
Zu sammeln engt die Bewegungsfreiheit ein.
Das Brot der Pause sei, am besten, der Leichtigkeit verpflichtet.
Toleranz kann nicht gemäß eigener Vorlieben definiert werden.
Rassismus sei der Kern allen Übels.
Liebe lernt nicht, Liebe vergibt.
Vergeblichkeit bestimme die Existenz, nicht den Tag.
Unnötiger als Schwermut sei allein der Tod.
Größenwahn leitet jeden gelungenen Atemzug.
Ereignisse, die keinen Schatten vorauswerfen, dürfen wir uns getrost ersparen.
Kurzweil schlägt Spannung.
Wer ohne Ziel trainiert, befindet sich im permanenten Wettkampf.
Jeder Paragraph enthält, zunächst, wenigstens einen überflüssigen Satz; sind es mehr als zwei, empfiehlt sich die Löschung des ganzen Abschnitts.
Unsichtbarkeit fördert, unter bestimmten Umständen, die Präsenz.
Berühren lässt sich nur, was unsere Anwesenheit erträgt.
Frühzeitige Vereinzelung vergrößert höchstwahrscheinlich das Volumen des Werks, aber nicht unbedingt die Qualität.
Unglück verändert die Glücklichen für viele Jahre, Glück die Unglücklichen nur für eine Stunde.
Ständige Stimmungsumschwünge ermüden die Liebe, selbst die innigste.
Hinterlassenschaften teilen mit Erbstücken die Einsamkeit, nicht die Absicht.
Vergeht das Bedauern, beginnt der Schmerz.
Zu sammeln engt die Bewegungsfreiheit ein.
Das Brot der Pause sei, am besten, der Leichtigkeit verpflichtet.